Achtsamkeitspraxis - 30 Minuten - Online auf Zoom - FORTLAUFEND

1. 1. 2024 - 31. 12. 2030
Spende


Erst wenn du gelernt hast,

nichts zu sehen, bevor du es siehst,

und nichts zu fühlen, bevor du es fühlst,

wird sich deine Angst

in Staunen verwandeln.

aus Wege auf Wasser und Feuer von Klaus Haetzel

                                                                                                          Online - Achtsamkeitspraxis auf Zoom

Dienstag bis Freitag:               von 6.30 Uhr bis 7.00 Uhr und von 9.00 bis 9.30 Uhr
Samstag und Sonntag:            von 9.00 bis 10 Uhr, 30 Minuten Übung und 30 Minuten Austausch (optional)
Am Montag, keine Online-Praxis (du kannst alleine praktizieren oder beim Nachtraining mitmachen :-))

Alleine zu praktizieren ist nicht immer leicht. Die Autopiloten und sonstige Ablenkungen erschweren uns die Praxis. Eine gute Strategie, diesen Hindernissen entgegenzutreten, ist mit einer anderen Person oder sogar einer Gruppe zu praktizieren, so regelmäßig wie möglich. Das Internet bietet uns, eine wunderbare Möglichkeit, dies unkompliziert zu machen. Man muß nicht aus dem Hause gehen, man kann undgeduscht und im Pyjama praktizieren, keine Fahrerei und Parkplatzsuche ;-) Also recht bequem! Ob du schon länger praktizierst oder die Achtsamkeitspraxis ausprobieren möchtest, bist du gerne eingeladen, mitzumachen. Du brauchst dich nur einzuklicken, unter diesem Zoom-Link:

                                                                                                 https://us02web.zoom.us/j/549215546

Du brauchst auch kein Zoom installieren oder kaufen. Es geht auf dem Rechner, Handy  oder Tablett. Wenn du dich mit der Technik noch nicht ganz vertraut bist und Fragen hast, kannst du dich gerne melden. Die Teilnahme an diesen Zoom-Praxen ist auf Spendenbasis. Wenn es noch Fragen gibt, einfach melden. Vielleicht bis bald dann!

                                                                           Worum es mir mit dem Spenden geht? Warum nicht einfach eine Kursgebühr?

Manchmal ist es mit dem Spenden eher unangenehm, weil diese Art "des Schenkens" sich in unserer Kultur etwas verloren hat. Ich habe selber diese Form der finanziellen Wertschätzung in buddhistischen Kreisen kennengelernt, wo es Gang und gäbe ist. Ich stand sehr oft vor der Situation, dass ich mich mit dem Spenden an sich unwohl fühlte, obwohl ich es für eine gute Idee empfunden habe: Jede-r kann teilnehmen, und nach ihren-seinen finanziellen Möglichkeiten beitragen, was mir noch die demokratischste Form der Teilnahme erscheint. Ich hatte selbst immer Angst zu wenig zu geben. Das hat dazu geführt, dass ich oft mit hohen Spenden mich dennoch nicht wohl fühlte. Deswegen habe ich nach einem Weg zu gesucht, diese Diskrepanz in mir zu mildern oder zu lösen. Das Ergebnis ist eine Achtsamkeitspraxis wie ich mich beim Spenden wohlfühlen könnte. Wenn es dir manchmal auch so geht, kannst du vielleicht die Achtsamkeits-praxis hierzu ausprobieren. Wenn du sie ausprobierst, würde es mir freuen, zu erfahren, ob sie dir hilfreich war, ob etwas hinderlich war oder ob du eine Anregung dazu hast.

                                                                                                 Die Achtsamkeits-Praxis des Spendens

Im ersten Schritt geht es um die tatsächliche inhaltliche Wertschätzung für die Veranstaltung. Ich sage mir innerlich einem Betrag x, spüre nach, wie es sich anfühlt, und versuche durch Erhöhen und Senken des Betrages herauszufinden, welcher sich gut anfühlt im Hinblick auf die Frage, was die Veranstaltung mir wert ist. Ich spüre in mich hinein und fühle Entspannung, Erleichterung, Wohlbefinden oder so etwas Ähnliches, wenn der "richtige" Betrag sich einstellt. Z.B. 500€. Indem ich dies feststelle, kann ich die Veranstaltung gänzlich so wertschätzen, wie es für mich stimmig ist und nehme mir die Zeit, diese Wertschätzung in mir zu spüren. In einem zweiten Schritt geht es um die "realistische Einschätzung", was ich meiner finanziellen Lagen entsprechend tatsächlich spenden kann, z.B. 50 €. Oder auch 0, 5 oder 500 €.

Aus dieser Praxis ergibt sich eine aufrichtige Spende mit dem Erleben von Wertschätzung, was das schlechte Gewissen oder die Unsicherheit stark reduzieren kann. Ich kann 50 € spenden, im Wissen, dass ich 500 € gespendet hätte, wenn mir meine Finanzen es hergegeben hätten und mich wohl dabei fühlen.

Zur Info: Die Spenden, die wir von Euch bekommen, finanzieren neben den

  • teilweise meinen Lebensunterhalt, da ich keine anderen Einkünfte habe als diese aus meiner Tätigkeit als Trainerin und
  • sie ermöglichen auch, dass wir noch weitere Veranstaltungen auf Spendenbasis anbieten können.
  • Ich kann auch mit den Spenden Menschen mit wenig Einkommen eine günstigere oder kostenlose Teilnahme an allen Kursen ermöglichen. Uns ist es dabei wichtig, dass die Achtsamkeitspraxis keine elitäre Angelegenheit wird.

Hier ist jetzt unsere Bankverbindung:

Empfänger: Achtsamkeit & Dialog BiBär GmbH, IBAN: DE 44 4306 0967 6037 3132 00, Betr. SPENDE

Wichtig ist, dass du das Wort "Spende" im Betreff der Überweisung schreibst, sonst werden Steuer fällig.

                                                               Danke im Voraus an alle, die uns etwas spenden wollen :-)

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